PERSONAL_TRAINING

Personal Training ist die ursprünglichste Art, Yoga zu unterrichten. Schüler und Lehrer stehen sich hier direkt gegenüber. Die Stunde wird komplett auf Dich und Deine Bedürfnisse zugeschnitten. Wir nehmen uns gemeinsam Zeit, Deine persönlichen Ziele festzuhalten und möglichen Ursachen Deiner körperlichen Beschwerden auf den Grund zu gehen und zu beheben. Gerne kann eine PT Stunde auch von bis zu 4 Personen gebucht werden.

FOCUS_RÜCKEN

Der Begriff Rückrat steht für Standhaftigkeit, Stärkung oder eine Stütze. Und das ist eigentlich gar nicht so weit von der „anatomischen Wirklichkeit“ entfernt: Dein Rücken ist das Zentrum deines Bewegungsapperates. Viele alltagsbedingte Fehlhaltung beginnen und enden hier. Leider schenken wir unserem Rücken aber oft nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient. Bewegung, Muskelaufbau und der ein oder andere Twist – perfekt auf einander abgestimmt – fördern die Mobilisation, Stärkung und Entlastung deines Rückens.

VINYASA_FLOW

Die Silbe „Nyasa“ bedeutet Platzieren und „Vi“ heißt auf eine bestimmte Art und Weisen. Im Vinyasa Yoga werden Asanas so aneinander gereit, dass eine harmonische Sequenz für Körper und Geist entsteht. Taktgeber ist dabei dein Atmen. Die Kombination von Yoga mit Musik wirkt, als ob du auf deiner Matte tanzen würdest. Je fließender deine Bewegungen im Laufe der Zeit werden, desto mehr kannst du dich auf die Feinheiten konzentrieren, bis du irgendwann komplett abschalten kannst und die in der Symbiose von Bewegung und Atmung verlierst. Es entsteht eine „Meditation in Bewegung“. Zugegeben, das klingt vielleicht ein wenig esoterisch, aber es funktioniert……

MORNING_FLOW

Hier steht der Name ja eigentlich schon für sich. Wir widmen uns in aller Ruhe der Mobilisierung bestimmter Körperregionen. Wirbelsäule, Schultern und Nacken, unterer Rücken, Becken, Hüften. Und gestlten so den passenden Flow für den Tag…  Nichts zu anstrengendes und einem Samstagvormittag nach dem Frühstück oder vor dem Spätstück a.k.a. Brunch absolut angemessen.

GROUND_WORK

Aller Anfang ist schwer. Und alleine das Wort „Yoga“ treibt vielen den Angstschweiß auf die Stirn. All diese komischen Bewegungen und dann noch dieses ständige „Dehnen“. Oft kommen die ersten Erinnerungen an das böse Wort mit „D“ aus dem Schulsport, wo das alleinige Ziel darin bestand, mit den Fingerspitzen die Zehen zu berüher…..komme was da wolle. Und so verfestigte sich das unangenehem Bild des Ziehens und Ziepens in unserem Kopf. Und ja, machmal kann es ein wenig ziehen, daran führt nur äußerst selten ein Weg vorbei. Unser Körper ist ein Gewohnheitstier, dem jede Veränderung erst mal suspekt erscheint. Und genau deswegen geht es in dieser Stunde nicht drum, wer als ersten seine Zehen berühren oder sich aus dem nichts in einen Spagat werfen kann. Es geht darum, den Körper Schritt für Schritt an mehr Beweglichkeit zu gewöhnen……..mit viel Entspannung und in aller Ruhe.